Spirituelle Orte
Kraftorte
Betrachtungsaspekte
Beispiel Ruhrgebiet
Beispiel Essen-Werden
Beispiel Witten
Beispiel Annaberg Haltern
Beispiel Oberhausen
Beispiel Drüggelter-Kapelle
Beispiel Labyrinthe
Beispiel Megalithen
Praxisbeispiel Wohnsiedlung
Praxisbeispiel Gartengelände

 

Der Wächter der Marksteine

Der Wächter der Marksteine

 

 

Michaeliskloster mit dem Merkurtempel auf dem Heiligenberg

Das Michaeliskloster mit dem
Grundriss des römischen Merkurtempels
im Hauptschiff auf dem
Heiligenberg bei Heidelberg



  Geomantie, die Entschlüsselung der Kraft der Erde

 

Die Erde wird in vielen Kulturen als Mutter alles Lebens angesehen, z.B. als griech. Erdgöttin 'Gaia'. Die Erde ist die Materialisierung der göttlichen Geisteskraft. Sie stellt das grundlegendste Elemente unseres Lebens dar und wird häufig in Zusammenhang mit dem Beginn aller Lebensprozesse gebracht. Nach dem philosophischen Ansatz, dass sich der Mikrokosmos im Makrokosmos gegenseitig wiederspiegelt und beeinflusst, sind geomantische Betrachtungen auch immer ein Spiegelbild der Beziehung zwischen Menschen und Natur.

Die Externsteine bei Horn/Bad Meinberg


„Wie oben, so unten
Wie unten, so oben.“
Griech. Hermes, in den hermetischen Schriften

 


Die Bedeutung der Erde für den Menschen lässt sich auch dadurch erklären, daß die Erde, wie jeder Körper oder Gegenstand, ein bestimmtes, feinstoffliches Energiefeld, die Erdaura, besitzt, in dessen Nahbereich wir Menschen uns ständig aufhalten. Feinstofflich gesehen hat jede Energiestruktur der Erde deshalb auch immer eine direkte Auswirkung in der belebten Welt zur Folge. An Orten, die dem Schwingungspotential eines Menschen entsprechen, besteht besonders die Möglichkeit direkten Anteil zu nehmen an der göttlichen Allheit oder dem Einssein dieser Welt. An diesen heiligen Orten können Grenzen zu den feinstofflichen und geistigen Sphären überschritten werden.

Seit Beginn der Menschheit werden die Auswirkungen und Erscheinungen der Erde von den Menschen wahrgenommen. In allen Kulturen wurden gezielt bestimmte Orte aufgesucht um einen engeren Kontakt mit der göttlichen Ganzheit dieser Welt zu bekommen, um zum Beispiel Prognosen für künftige Zeiten zu erhalten. ( Geo = Erde / Mantik = Weissagung ) oder mittels Opfergaben an diesen Orten eine Fürsprache der Ortsgeister für den eigenen Lebensweg zu erhalten.

Die ältesten schriftlichen Überlieferungen geomantischer Traditionen stammen unter anderem von den Chinesen, im „Buch der Riten", ca. 1000 v.Chr., und in unserem Kulturkreis von den Römern. Vom römischen Städtebauer Vitruvius Pollio sind in den "Zehn Bücher über Architektur", umfassende und detaillierte Schriften über die Bedeutung der Erdenergien und deren Beachtung beim Errichten von Städten und Tempel erhalten. Auch die Sagengeschichten und Mythen vieler Völker beziehen sich auf lokale örtliche Gegebenheiten und haben oft einen engen Bezug zu den feinstofflichen Kräften der Erde. Auch heutzutage bietet die praktische Geomantie jedem die Möglichkeit sich mit der göttlichen Allheit dieser Welt in Verbindung zu bringen und mit zur individuellen Stärkung der innerer Seelenkraft des einzelnen beizutragen.

Viele Menschen haben auch eine Wahrnehmung von besonderen Kraftplätzen an denen für sie subjektiv eine besondere Energie vorhanden sind. Kraftorte in der Natur kann man oft daran erkennen, das man sich an diesen Orten gerne länger aufhält oder nach einer kurzen Pause bereits wieder erfrischt weiter gehen kann. Solche Kraftorte haben für viele Menschen eine positive Wirkung. In der praktischen geomantischen Anwendung solcher Kraftorte hat der Mensch in der Vergangenheit immer wieder versucht die besonderen Kräfte des Ortes zu sammeln und zu unterstützen.

Bei der geomantischen Wirkung eines Ortes kann man verschiedene energetische Dimensionen unterscheiden, die jeweils begründen wie und warum ein Ort auf den Menschen besonders wirkt. Dabei stellen die Grundaspekte eines spirituellen Ortes oder heiligen Ortes die Vorraussetzungen für eine besondere emotionale Wirkung eines geomantischen Ortes dar.

Dagegen besteht mit den diversen geomantischen Betrachtungsaspekten die Möglichkeit die Vielfalt der Stimmungen, Bilder, Assoziationen und Eindrücke eines Ortes zu strukturieren und die geomantische Qualität eines Ortes auch anderen weiterzuvermitteln.


 
 

Zu einigen Städten des Ruhrgebiets gibt es hier auch einige geomantische Analysen:

Sie finden diese hier unter:            Beispiel Essen-Werden
                                                       Beispiel Witten
                                                       Beispiel Oberhausen

In meiner Website ´www.geomantie.nrw´ finden Sie auch Infos zum Thema Der Hellweg sowie
                                                                               das Beispiel Bochum,
                                                                               das Beispiel Bochum-Stiepel,
                                                                               das Beispiel Dortmund-Hohensyburg und
                                                                               das Beispiel Haltern mit Annaberg

mit deren geomantischen Analysen von mir. Darüber hinaus können Sie sich in dieser Homepage von mir sich auch allgemein weiter zum Thema Geomantie informieren:

       www.geomantie.nrw.
         (Hinweis: Diese Homepage ist besser für mobile Endgeräte geeignet.)

Weitere Informationen zum Thema Geomantie finden Sie auch in meinem Seminarskript oder in den Powerpoint-Vorträgen zum Thema: "Geomantie - Kraftorte und heilige Plätze" oder "Lebenswerter Wohnen und Leben mit Geomantie".

 
 


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